Ihr Kandidat für Braunschweig
Nordwest (Wahlkreis 4*):
Nicolas Arndt

(36, Student)
Vielen Dank, liebe Wählerinnen und Wähler, für Ihr Vertrauen.
405 Stimmen waren es diesmal, nicht schlecht für einen "Newcomer", dazu noch von einer Partei, die von den Medien wie ein Aussätziger behandelt wurde, trotzdem: ich bleibe am Ball. Dass nur 283 von Ihnen meiner Partei dasselbe Vertrauen schenkten, grämt mich natürlich ein wenig.
Wenn Sie z. B. in Wenden, im Siegfriedviertel, in Lehndorf, in der Schuntersiedlung, in Lamme wohnen, können Sie mir Ihre Erststimme geben, für soziale Gerechtigkeit im Landtag.
Als
Student wie auch als Angestellter (und ehemals Selbständiger), als gebürtiger Braunschweiger weiß ich ganz gut, wo Änderungen in der Landespolitik nötig sind.
Meines Erachtens ist es nicht nötig, seit Jahrzehnten parteipolitisch aktiv zu sein, um ins politische Geschehen eingreifen zu können, der Wille zur sozialverträglichen Veränderung zählt. Diesen habe ich in den letzten Jahren bei den Grünen wie auch bei der SPD vermißt, bei CDU und FDP ist da keine Erwartungshaltung mehr, nach 16 Jahren Kohlschem Zurückrudern ins Mittelalter.
Als 1999 (deutsche) Bomben u. a. auf Belgrad fielen, so wie es auch früher schon einmal geschah, mochte ich nicht mehr auf die Friedensliebe der Grünen vertrauen, der sog. Atomausstieg besorgte da den Rest.
Als im Jahre 2001 die SPD die PDS- und mit ihr 50% der Wählerinnen und Wähler aus dem Osten der Stadt Berlin- aus der dortigen Landesregierung raushalten wollten, habe ich mich im Juni 2001 entschlossen, in die PDS einzutreten und hier aktiv zu werden. Dies geschah auch vor dem Hintergrund, dass ich schon mehrere Jahre mit ihrer Politik häufig einverstanden war.
Meines Erachtens ist das Gerede, man sollte das "kleinere Übel" wählen, sich in seiner Wahlentscheidung platt beeinflußen zu lassen, ein Irrweg. Wahlen sind, solange sie gleich, geheim und wirkungsvoll sind, ein echter Gradmesser für die Akzeptanz dieses oder jenes politischen Weges. Sie zeigen, ob die Bevölkerung einverstanden ist mit dem verstärkten Kriegsweg, den "Rot-Grün" eingeschlagen hat, mit dem mißglückten Atomausstieg, den unsozialen Veränderungen im sozialen und steuerlichen Bereich.
Sie haben die Wahl. Ziehen Sie sich nicht zurück, nehmen Sie Ihr Recht wahr, die Politik in unserem Land positiv zu beeinflußen.
Nicolas Arndt
Mit der Hoffnung, dass auch Sie Veränderung dem Stillstand der satten großen Koalition von SCGrüFDUPD90 vorziehen und mir die Erststimme und meiner Partei am 2. Februar 2003 die Zweitstimme geben, verbleibe ich mit freundlichem Gruß
Ihr
Nicolas Arndt
Einstweilen können Sie mir gerne eine Email schreiben:
Kontakt per Post und Telefon/Fax:
PDS Braunschweig
z. Hd. Nicolas Arndt
Friedrich-Wilhelm-Str. 48
38100 Braunschweig
Tel./ Fax: 0531 480 37 22
Weitere Infos
zu meiner Person:
Termine und Infotische bisher:
16. und 23.01.03 in Lehndorf/Sulzbacher Str.
Teilnahme an Diskussion auf Radio Okerwelle mit (gegen) CDU und PBC über Innen-, Familien- und Rechtspolitik am 21.01.03
17. und 24.01.03 Nibelungenplatz im Siegfriedviertel
Bürgersprechstunde, um mit den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern in Braunschweigs Norden darüber zu sprechen, „wo der Schuh drückt“ und ihre Fragen zu beantworten. Ort war das Lokal „Siegfriedtreff“, Siegfriedstr./ Ecke Walkürenring, am Samstag, dem 01.02.2003, von 15- 16.30 Uhr.
Weil Job und Studium mir zu wenig Zeit ließen, war ich nur an drei weiteren Infotischen unserer Partei anzutreffen...
- geboren 1966 in Braunschweig (Sternzeichen: Löwe)
- zur Schule gegangen im Heidberg (Grundschule, Orientierungsstufe, Gymnasium), Stadtschülerratsarbeit, Abschluß Fachabitur
- Arbeit als privater Altenpfleger
- Abendgymnasium Braunschweig, Abschluß Abitur
- Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften in Hannover, mittlerweile kurz vorm Examen (Kriminologiehausarbeit diese Woche abgegeben :-), jetzt fehlt nur noch das Blockseminar und mein Referat, dann habe ich den letzten Schein!)
- zwischendrin selbständig im Bereich Promotions, Messeauftritte und Schulungen für Computerfirmen wie und angestellt bei "T-Mobil" (2000) und "Metabox" (2000- 2001)
- zwischendrin erwerblos :-(
- nunmehr angestellt bei einem Braunschweiger IT-Fachhändler (seit 2001)
Ergänzung zum Stern oben
*4 Braunschweig-Nordwest: Von der Stadt Braunschweig die statistischen Bezirke: Altes Hochschulviertel, Nordbahnhof, Neues Hochschulviertel, Alt-Lehndorf, Siedlung Lehndorf, Ölper Holz, Kanzlerfeld, Bundesanstalten, Völkenrode, Watenbüttel, Ölper, Schwarzer Berg, Veltenhof, Hafen, Rühme-West, Rühme-Ost, Vorwerksiedlung, Siegfriedviertel, Schuntersiedlung, Kralenriede, Lamme, Wenden, Harxbüttel, Thune

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In der PDS nehme ich folgende Funktionen/Ämter wahr:
- Kreisvorstandsmitglied der PDS Braunschweig seit Januar 2002
- Mitglied in der Landesschiedskommission der PDS Niedersachsen seit Februar, Vorsitzender seit November 2002
- Gründungsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Neue Medien der PDS Niedersachsen seit Oktober 2002










Meine politischen Schwerpunkte und Interessensgebiete und was ich anders machen würde in Niedersachsen, unserer Region und unserer Heimatstadt Braunschweig:
- Innen-, Rechts- und Zuwanderungspolitik-
keine Sicherheit ohne Vernunft, keine einfachen und platten Lösungen:
z. B. "1000 neue PolizistInnen" schaffen keine Sicherheit von Frauen gegen alltägliche Gewalt durch ihre Männer in der Familie!
z. B. "härter durchgreifen"!? - heißt dass, mehr Gefängnisse und Inhaftiertungsraten wie in den USA (dort sitzt mehr als 1 Million Menschen im Gefängnis)? Das kann in einem demokratischen Gemeinwesen nicht drin sein.
Zuwanderung ist nicht nur "nötig", sondern auch ein Gewinn und eine Chance für uns alle, eine offene Gesellschaft kann sich hermetische Grenzen nicht leisten! Das Recht auf Asyl ist endlich sozial auszugestalten- das Ausgrenzen von Flüchtlingen muß aufhören!
- Antifaschismus und Demilitarisierung unserer Gesellschaft-
Rechte Politik hatte bereits seit dem "Modell Deutschland" (1976 unter Helmut Schmidt, SPD) wieder zugenommen, Nationalismus führt in Krieg, Not und Völkermord, die Beispiele kennen Sie alle aus der Geschichte: daher dem rechten Rand und den Komißköppen keinen Raum geben!
- Kulturpolitik-
insbesondere Neue Medien in Schule, Ausbildung und Studium müssen Einzug halten durch eine Bildungsoffensive unserer LehrerInnen und bessere Ausstattung aller öffentlichen Bildungsträger mit modernen Computern, Internetzugängen und moderner Software!
- Verfassungs- und Verwaltungsrecht-
z. B. Demokratiereform durch mehr direkte, gelebte und erfahrbare Demokratie in Kommunen, Land und Bund: Glasnost (Transparenz) und Perestroika (Umgestaltung) statt Privatisierung und Kommerz!
- ernsthafter Atomausstieg-
sozialverträgliche Energiewende durch Entmachtung der Atom- und Energiekonzerne, wir können den Ionenbonzen auch hier in Niedersachsen den Profit versalzen!
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen- wenn ihr bis hier gelesen habt:
Beide Stimmen für die PDS bedeutet auch, dass ihr dem Erzengel zeigt, dass ihr ebenso wie ich und meine Partei mit den Studiengebühren
nicht einverstanden seid!
Wahlprogramm der PDS Niedersachsen hier abrufen...
Interessante Links bzgl. Innere Sicherheit, Kriminologie und Kriminalitätsentwicklung
Vielen Dank für Ihren Besuch. Letzte Änderung:Montag, 4. August 2003

Alte Infos zur Kommunalwahl 2001 in Braunschweig, Niedersachsen->hier.
Und vier PDF-Dokumente bzgl. PDS zum Download.
Informationen zu
Fernabsatzgesetz und Internetrecht finden Sie hier.
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